Donnerstag, 6. August 2020

Neue Arbeiten Juni 2020


Neue Arbeiten in Öl auf Leinwand zeigen Motive aus Arizona und New Mexico. 

Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado-Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah sowie im Norden Arizonas und liegt innerhalb der Navajo-Nation-Reservation in der Nähe der Ortschaft Mexican Hat in Utah, wird von den Navajo verwaltet und ist daher kein staatliches Schutzgebiet wie das nahegelegene Navajo National Monument. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten.

Das Monument Valley liegt in der Four-Corners-Region, an der Grenze zwischen Arizona und Utah, westlich der Staatsgrenzen zu Colorado und New Mexico in einer Höhe von fast 1900 m und wird bevölkerungsstatistisch in die beiden Schwestergebiete Oljato, Arizona und Oljato, Utah geteilt. Die Temperaturen im Monument Valley variieren zwischen −3 °C im Winter und durchschnittlich 30 °C im Sommer. Der Niederschlag beträgt durchschnittlich 240 mm im Jahr und fällt teilweise als Schnee.[1] Niederschläge, Temperaturunterschiede sowie der Wind haben wesentlich dazu beigetragen, die heutige Landschaft zu formen.

Das Monument Valley wird auch als John-Ford-Country bezeichnet, da dieser Regisseur bereits vor dem Zweiten Weltkrieg seine Western (unter anderem Stage Coach mit John Wayne) bevorzugt dort drehte. Ein Felsvorsprung, der mehrmals als Kamerastandort verwendet wurde, ist nach ihm benannt (John Ford’s Point). Nach dem Krieg zeigten die Filme Fords die außergewöhnlichen Felsformationen erstmals in Farbe, so in Der Teufelshauptmann aus dem Jahr 1949. Regisseur Sergio Leone nutzte das Monument Valley für sein Western-Epos Spiel mir das Lied vom Tod. Später knüpften Roadmovies wie Easy Rider an diese Tradition an. Auch Szenen des Films Missouri von Blake Edwards wurden im Monument Valley gedreht.

Sowohl das eigentliche Monument Valley als auch die ähnlichen Landschaften beiderseits des dort hinführenden Highways dienen als beliebte Kulisse für Werbung (Zigaretten, Autos, Motorräder, Tourismus usw.). Dadurch ist diese landwirtschaftlich kaum nutzbare Gegend inzwischen eine der bekanntesten Wild-West-Kulissen.

Zwischen Apache Junction und dem Tonto National Monument gehört der Apache Trail zu den landschaftlich reizvollsten Routen in den USA. Die abenteuerliche Fahrt ist ein unvergessliches Western-Erlebnis. Theodore Roosevelt sagte bei der Einweihung des nach ihm benannten Staudamms sinngemäß: „Im Apache Trail treffen das Großartige der Alpen, die Pracht der Rocky Mountains und die Herrlichkeit des Grand Canyons zusammen.“

Der Apache Trail folgt einem alten Pfad der Apachen durch die Felsschluchten des Salt River, führt jedoch an der Canyon-Seite höher hinauf, weil der Canyon jetzt teilweise in den Fluten des Salt Rivers und den sich anschließend bildenden Seen ertrunken ist. Kurz nach 1900 wurde er als Versorgungsstraße für den Bau des Theodore-Roosevelt-Damms angelegt. Heute führt er an einer Reihe attraktiver State Parks und kleiner Orte entlang und gewährt Zugang zu den schönen Superstition Mountains.

SEDONA UND RED ROCK COUNTRY

Atemberaubend ist die Landschaft um Sedona, Oak Creek Canyon und den Red Rock State Park, eine Ansammlung von Tafelbergen, Felsspitzen und –wänden.

Sedona selbst ist ein reiner Touristenort mit Souvenirläden, Restaurants und Hotels. Spektakulär ist die Umgebung aus leuchtend roten Bergen, Felsspitzen und steilen Canyonwänden. Die Stadt und die Umgebung wurden zum Mekka der New-Age-Bewegung, auch nachdem sich hier in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts immer mehr Künstler angesiedelt haben.

Allen voran der deutsche Surrealist Max Ernst, der schon zwanzig Jahre früher auf der Flucht vor den Nazis das Gebiet entdeckte. Dem Bell Rock, dem Boynton Canyon, der Airport Mesa und dem Cathedral Rock. werden wegen ihrer starken Energieströme magische Kräfte zugewiesen. 

Quellen: de wikipedia org und www.google suche

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